Bündnis 90 / Die Grünen Büdingen

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Neue Nachbarn - Wie Integration gelingen kann

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Büdingen als Beispiel von Integrationsarbeit in kleinen und mittleren Städten

Integration ist im ländlichen Bereich einfacher, wenn bekannte und geschätzte Mitbürger - quasi als „Zugpferde“ - vorweggehen. Diese Menschen - ob sie nun im politischen, kirchlichen oder ehrenamtlichen Bereich tätig sind - gelten als Vorbilder und sind Meinungsmacher. Viele von ihnen haben in Büdingen von Anfang an ihre positive Einstellung auf diese Herausforderung nach außen getragen und sich auch aktiv an der Integrationsarbeit beteiligt.

Dieses Buch enthält Beiträge vom ehemaligen Leiter der Ehrenamtsagentur, einem Theaterregisseur, Flüchtlingspaten, Mitarbeitern der Kirche, des DRK und der Stadtverwaltung, Pädagogen, einem Arbeitgeber und zwei Reporterinnen. Sie berichten von ihren Erfahrungen mit Geflüchteten und Behörden, den Problemen und Erfolgsgeschichten in der Flüchtlingsarbeit.

Nicht zuletzt kommen Geflüchtete zu Wort, die in Büdingen leben. Sie beschreiben, wie es ihnen gelungen ist, sich einzuleben, das Erlernen der neuen Sprache, ihre Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung, Erfahrungen mit deutschen Mitbürgern und ihre Zukunftspläne. Wir erfahren, was ihnen an ihrem neuen Leben in Deutschland gefällt und wo sie Chancen sehen, Integration einfacher zu machen. Ihre Sichtweise auf das Leben in Deutschland inspiriert, viele Dinge, die wir für so selbstverständlich halten oder die wir manches Mal als lästig empfinden, aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen.

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Chance auf Sportzentrum bewahren

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Vor 20 Jahren hatten die Büdinger Grünen in der Stadtverordnetenversammlung die Ausweisung des Gebiets „In der Langgewann“ als Bauland beantragt. Vor allem die CDU hatte sich damals diesem Vorschlag vehement entgegengestellt. Stattdessen sollte dort ein Sportzentrum entstehen. Die Planungen dafür liefen bald an - über viele Jahre.

Nach den momentan vorhandenen Informationen wird Büdingen keine Fördermittel zum Bau des Sportzentrums unterhalb des noch existierenden Hallenbads erhalten. Aber solange das Programm läuft und Förderanträge gestellt werden können, besteht Hoffnung. Damit im Zusammenhang steht die mögliche Bebauung eines Teils des Geländes. Anschließend an die vorhandene Bebauung könnten 17 Bauplätze entstehen.

Zugleich liegt eine Studie von 2016 vor, in der das 4,3 ha große Gebiet „In der Langgewann“ als Ganzes geplant wird. Dies ergäbe 46 Bauplätze. Die Stadt hätte einen kleinen Gewinn. Dafür wäre der Bau eines Sportzentrums endgültig vorbei. Zum jetzigen Zeitpunkt keine sinnvolle Entscheidung.

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Ohne Bienen läuft nix.

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Artenschutz

Gutes Beispiel: Da sollte Hessen folgen.

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https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Neue-Lkw-Maut-Kommunen-fordern-Beteiligung,maut330.html

Einladung zu einem offenen Treffen der Büdinger Grünen

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am 26. Juni 2018 um 19.00 Uhr im „Wirtseck“ in der Büdinger Neustadt.

Ganz ohne feste Tagesordnung sollen und können unterschiedliche lokale Themenfelder angesprochen werden. Büdingen und seine Politik bietet genügend Ansatzpunkte. Bringt viele Fragen und Anregungen mit.

Höhere Steuer für Gewaltspiele

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In der Januarsitzung der Stvv am 26.1.2018 wurde eine neue Spielapparatesteuer beschlossen. Dabei wurde der Abschnitt Apparate, mit denen sexuelle Handlungen oder Gewalttätigkeiten dargestellt werden oder die eine Verherrlichung oder Verharmlosung des Krieges zum Gegenstand haben, 20 v.H. (bisher 15 v.H.), nicht wie vorliegend beschlossen. Vielmehr wurde auf Antrag der Grünen dieser Passus ersatzlos gestrichen. Damit sollten diese Spiele in Büdingen nicht zugelassen sein.

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Geschichte zieht aus – Autos ziehen ein

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Letzte Woche wurde mit dem Abriss der alten Militärregierung begonnen. Ist der beendet, wird das Gelände ausgehoben, die Grube wird verfüllt, planiert, asphaltiert und es entstehen Parkplätze für mindestens 25 Autos. Werktags werden sie an ein lokales Unternehmen vermietet, an den Wochenenden stehen sie vielleicht der Allgemeinheit gebührenpflichtig zur Verfügung.

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Baukindergeld setzt falsche Anreize

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Deutscher Kommunal Infodienst          17.4.2018

Mit einem Bündel an Maßnahmen will die neue Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Doch die Pläne greifen zu kurz und setzen falsche Anreize, zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Studie. Entscheidend ist, dass in den Ballungsgebieten mehr gebaut wird – auch auf neuem Bauland.

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Bericht Ortsbeiratssitzung Rinderbügen-Wolferborn

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Am 10.4.18 fand in Rinderbügen eine gemeinsame Sitzung der Ortsbeiräte von Wolferborn und Rinderbügen bezüglich der Radwegeverbindung Rinderbügen-Wolferborn statt. Bei der gut besuchten Sitzung waren auch Bürgermeister E. Spamer und Carolin Schäfer anwesend, die zukünftig das Bauamt verstärken wird.

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„Rasseliste“ abschaffen: Hunde nicht wegen ihrer Rasse gefährlich

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In der letzten Stadtverordnetenversammlung beantragten die Büdinger Grünen, „Listenhunde“ steuerlich zukünftig nicht mehr allein aufgrund ihrer Rasse als gefährlich einzustufen. Der Antrag wurde zur Beratung in den Haupt- und Finanzausschuss überwiesen.

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Wirtschaftsförderung für Büdingen: Wie geht es weiter?

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Kreis-Anzeiger, 21.03.2018

Einen Antrag der FWG-Fraktion zur Wirtschaftsförderung berät der Beirat für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing heute Abend. Die Stadtverordnetenversammlung hat die Überweisung in dieses Gremium während ihrer jüngsten Sitzung beschlossen. Das geschah bei vier Enthaltungen zwar einstimmig, doch zuvor hatte es Kritik gegeben. Zum Artikel im Kreis-Anzeiger

Bio-Einkaufsführer Wetterau

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Die Nachfrage an ökologischen und regionalen Lebensmitteln steigt und in der Gunstregion Wetterau findet sich ein vielfältiges Angebot an erzeugtem Obst, Gemüse und anderen Bio-Produkten. Für den Verbraucher ist ab sofort der Bio-Einkaufsführer für die Wetterau erhältlich: Auf über 40 Seiten werden alle Bio-Einkaufsstätten der Region präsentiert.

Zu finden auf: http://oekomodellregion.wetterau.de

Direktlink zum Bio-Einkausführer Wetterau als PDF

Antrag zur 27. Sitzung der Stvv am 23.03.2018: Präsenzfriedhof

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Überprüfung der rechtlichen Stellung des so genannten Präsenzfriedhofs.
Der Magistrat wird gebeten, die rechtliche Stellung des so genannten Präsenzfriedhofs zu überprüfen.

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Antrag zur 27. Sitzung der Stvv am 23.03.2018: Listenhunde

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Der Magistrat wird beauftragt, die Kategorie „Listenhunde“ aus der Satzung zur Erhebung der Hundesteuer zu streichen

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