Grüne KandidatInnen für die Kommunalwahl: Heute Monika Scheddel-Pfaff, Platz 15

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Grüne KandidatInnen für die Kommunalwahl: Heute Alexandra Klingmann, Platz 16

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Grüne stellen KandidatInnen für die Kommunalwahl vor
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Liste der Grünen zur Kommunalwahl steht
Bei der Listenaufstellung der Büdinger Grünen wurde eine ausgewogene Mischung aus Newcomern und langjährig Aktiven gefunden. Mit Joachim Cott, Susanne Cott und Sylvia Klein stehen drei Personen an der Spitze, die in den letzten Jahren als Stadtverordnete bzw. im Magistrat die politische Arbeit der Grünen in den Gremien leisteten.
Stadtradeln – Ihr könnt alle mitmachen
Das hier ist der direkte Einladungslink. Wer da drauf klickt, gelangt zur Registrierung mit vorausgewählter Gruppe / Untergruppe:
https://www.stadtradeln.de/index.php?&id=171&team_preselect=433971&subteam_preselect=10692
Ausländerbeirat statt Integrationskommission
Auf Vorschlag des Magistrats soll in Büdingen künftig eine Integrations-Kommission anstelle eines Ausländerbeirats eingerichtet werden. Diese soll mit acht Mitgliedern besetzt sein. Der Ausländerbeirat soll dafür entfallen bzw. keine Wahlen dazu stattfinden.
Grundlage für diese Überlegung ist die Entscheidung des Landes Hessen, dass die Kommunen zwischen diesen beiden Möglichkeiten wählen können. Da in den letzten Wahlen kein Ausländerbeirat mehr zustande kam, hält der Magistrat die genannte Kommission für eine praktikable Lösung. Sie würde aus Vorschlägen der Migranten und der Stadtverordneten zusammengesetzt werden.
Grüne laden zum Gespräch
Wie funktioniert Kommunalpolitik? Wie kann man mitmischen? Warum sollte man sich in der Kommunalpolitik engagieren? Wer bei den Kommunalwahlen 2021 für das Stadtparlament kandidieren möchte, möchte vorher schon von vielen Bereichen Näheres erfahren. Um interessierte Bürger über Grundzüge politischer Arbeit in Büdingen zu informieren, lädt der Ortsverband der Grünen zu einem Treffen am 18. Februar 2020 ins Klein-Istanbul ein. Beginn ist um 20 Uhr.
Neue Nachbarn - Wie Integration gelingen kann

Büdingen als Beispiel von Integrationsarbeit in kleinen und mittleren Städten
Integration ist im ländlichen Bereich einfacher, wenn bekannte und geschätzte Mitbürger - quasi als „Zugpferde“ - vorweggehen. Diese Menschen - ob sie nun im politischen, kirchlichen oder ehrenamtlichen Bereich tätig sind - gelten als Vorbilder und sind Meinungsmacher. Viele von ihnen haben in Büdingen von Anfang an ihre positive Einstellung auf diese Herausforderung nach außen getragen und sich auch aktiv an der Integrationsarbeit beteiligt.
Dieses Buch enthält Beiträge vom ehemaligen Leiter der Ehrenamtsagentur, einem Theaterregisseur, Flüchtlingspaten, Mitarbeitern der Kirche, des DRK und der Stadtverwaltung, Pädagogen, einem Arbeitgeber und zwei Reporterinnen. Sie berichten von ihren Erfahrungen mit Geflüchteten und Behörden, den Problemen und Erfolgsgeschichten in der Flüchtlingsarbeit.
Nicht zuletzt kommen Geflüchtete zu Wort, die in Büdingen leben. Sie beschreiben, wie es ihnen gelungen ist, sich einzuleben, das Erlernen der neuen Sprache, ihre Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung, Erfahrungen mit deutschen Mitbürgern und ihre Zukunftspläne. Wir erfahren, was ihnen an ihrem neuen Leben in Deutschland gefällt und wo sie Chancen sehen, Integration einfacher zu machen. Ihre Sichtweise auf das Leben in Deutschland inspiriert, viele Dinge, die wir für so selbstverständlich halten oder die wir manches Mal als lästig empfinden, aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen.
Chance auf Sportzentrum bewahren
Vor 20 Jahren hatten die Büdinger Grünen in der Stadtverordnetenversammlung die Ausweisung des Gebiets „In der Langgewann“ als Bauland beantragt. Vor allem die CDU hatte sich damals diesem Vorschlag vehement entgegengestellt. Stattdessen sollte dort ein Sportzentrum entstehen. Die Planungen dafür liefen bald an - über viele Jahre.
Nach den momentan vorhandenen Informationen wird Büdingen keine Fördermittel zum Bau des Sportzentrums unterhalb des noch existierenden Hallenbads erhalten. Aber solange das Programm läuft und Förderanträge gestellt werden können, besteht Hoffnung. Damit im Zusammenhang steht die mögliche Bebauung eines Teils des Geländes. Anschließend an die vorhandene Bebauung könnten 17 Bauplätze entstehen.
Zugleich liegt eine Studie von 2016 vor, in der das 4,3 ha große Gebiet „In der Langgewann“ als Ganzes geplant wird. Dies ergäbe 46 Bauplätze. Die Stadt hätte einen kleinen Gewinn. Dafür wäre der Bau eines Sportzentrums endgültig vorbei. Zum jetzigen Zeitpunkt keine sinnvolle Entscheidung.
Ohne Bienen läuft nix.
Gutes Beispiel: Da sollte Hessen folgen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Neue-Lkw-Maut-Kommunen-fordern-Beteiligung,maut330.html
Einladung zu einem offenen Treffen der Büdinger Grünen
am 26. Juni 2018 um 19.00 Uhr im „Wirtseck“ in der Büdinger Neustadt.
Ganz ohne feste Tagesordnung sollen und können unterschiedliche lokale Themenfelder angesprochen werden. Büdingen und seine Politik bietet genügend Ansatzpunkte. Bringt viele Fragen und Anregungen mit.
Höhere Steuer für Gewaltspiele
In der Januarsitzung der Stvv am 26.1.2018 wurde eine neue Spielapparatesteuer beschlossen. Dabei wurde der Abschnitt Apparate, mit denen sexuelle Handlungen oder Gewalttätigkeiten dargestellt werden oder die eine Verherrlichung oder Verharmlosung des Krieges zum Gegenstand haben, 20 v.H. (bisher 15 v.H.), nicht wie vorliegend beschlossen. Vielmehr wurde auf Antrag der Grünen dieser Passus ersatzlos gestrichen. Damit sollten diese Spiele in Büdingen nicht zugelassen sein.
Geschichte zieht aus – Autos ziehen ein
Letzte Woche wurde mit dem Abriss der alten Militärregierung begonnen. Ist der beendet, wird das Gelände ausgehoben, die Grube wird verfüllt, planiert, asphaltiert und es entstehen Parkplätze für mindestens 25 Autos. Werktags werden sie an ein lokales Unternehmen vermietet, an den Wochenenden stehen sie vielleicht der Allgemeinheit gebührenpflichtig zur Verfügung.
Baukindergeld setzt falsche Anreize
Deutscher Kommunal Infodienst 17.4.2018
Mit einem Bündel an Maßnahmen will die neue Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Doch die Pläne greifen zu kurz und setzen falsche Anreize, zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Studie. Entscheidend ist, dass in den Ballungsgebieten mehr gebaut wird – auch auf neuem Bauland.