Grüne KandidatInnen für die Kommunalwahl: Marcus Kelley, Platz 11

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Beibehaltung der Anliegerregelung für die Wilhelm-Lückert-Straße ist ein Schildbürgerstreich
Grüne KandidatInnen für die Kommunalwahl: Heute Vanessa Stanzione, Platz 12
Zuhören und Anpacken – das sind zwei meiner Triebfedern. Wir reden manchmal furchtbar viel, ohne dabei wirklich etwas zu sagen und noch seltener scheint es, dass wir wirklich zuhören. Ich bin überzeugt davon, dass Fair-änderung möglich ist, wenn wir vor allem zuhören, verstehen und danach handeln. Wir alle sind Teil der Gesellschaft und können Gesellschaft als Wir verändern.
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Grüne KandidatInnen für die Kommunalwahl: Heute Yvonne Zednik, Platz 13

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Grüne KandidatInnen für die Kommunalwahl: Heute Corinne Müller-Brac auf Platz 14

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FDP-Kommentar zur Infopolitik der Landesregierung war klassisches Eigentor
Weil sie eine PM der Büdinger Grünen zum mangelhaften Informationsfluss zwischen Stadt, Kreis und RP bezüglich der Erstaufnahme-Einrichtung inhaltlich nicht verstanden hatten, konstruierten FDP-Vertreter daraus einen angeblichen Vorwurf der Büdinger Grünen an den grünen Sozialminister Kai Klose.
Wenn die FDP nun begrüßt, „dass auch die Grünen in Büdingen die schlechte Informationspolitik ihres Parteifreunds Klose erkannt haben“, so liegt sie damit eindeutig falsch und zeigt, wie schwer sich die FDP mit seriöser Argumentation tut.
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Grüne KandidatInnen für die Kommunalwahl: Heute Monika Scheddel-Pfaff, Platz 15

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Grüne KandidatInnen für die Kommunalwahl: Heute Alexandra Klingmann, Platz 16

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Grüne stellen KandidatInnen für die Kommunalwahl vor
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Liste der Grünen zur Kommunalwahl steht
Bei der Listenaufstellung der Büdinger Grünen wurde eine ausgewogene Mischung aus Newcomern und langjährig Aktiven gefunden. Mit Joachim Cott, Susanne Cott und Sylvia Klein stehen drei Personen an der Spitze, die in den letzten Jahren als Stadtverordnete bzw. im Magistrat die politische Arbeit der Grünen in den Gremien leisteten.
Stadtradeln – Ihr könnt alle mitmachen
Das hier ist der direkte Einladungslink. Wer da drauf klickt, gelangt zur Registrierung mit vorausgewählter Gruppe / Untergruppe:
https://www.stadtradeln.de/index.php?&id=171&team_preselect=433971&subteam_preselect=10692
Ausländerbeirat statt Integrationskommission
Auf Vorschlag des Magistrats soll in Büdingen künftig eine Integrations-Kommission anstelle eines Ausländerbeirats eingerichtet werden. Diese soll mit acht Mitgliedern besetzt sein. Der Ausländerbeirat soll dafür entfallen bzw. keine Wahlen dazu stattfinden.
Grundlage für diese Überlegung ist die Entscheidung des Landes Hessen, dass die Kommunen zwischen diesen beiden Möglichkeiten wählen können. Da in den letzten Wahlen kein Ausländerbeirat mehr zustande kam, hält der Magistrat die genannte Kommission für eine praktikable Lösung. Sie würde aus Vorschlägen der Migranten und der Stadtverordneten zusammengesetzt werden.
Grüne laden zum Gespräch
Wie funktioniert Kommunalpolitik? Wie kann man mitmischen? Warum sollte man sich in der Kommunalpolitik engagieren? Wer bei den Kommunalwahlen 2021 für das Stadtparlament kandidieren möchte, möchte vorher schon von vielen Bereichen Näheres erfahren. Um interessierte Bürger über Grundzüge politischer Arbeit in Büdingen zu informieren, lädt der Ortsverband der Grünen zu einem Treffen am 18. Februar 2020 ins Klein-Istanbul ein. Beginn ist um 20 Uhr.
Neue Nachbarn - Wie Integration gelingen kann

Büdingen als Beispiel von Integrationsarbeit in kleinen und mittleren Städten
Integration ist im ländlichen Bereich einfacher, wenn bekannte und geschätzte Mitbürger - quasi als „Zugpferde“ - vorweggehen. Diese Menschen - ob sie nun im politischen, kirchlichen oder ehrenamtlichen Bereich tätig sind - gelten als Vorbilder und sind Meinungsmacher. Viele von ihnen haben in Büdingen von Anfang an ihre positive Einstellung auf diese Herausforderung nach außen getragen und sich auch aktiv an der Integrationsarbeit beteiligt.
Dieses Buch enthält Beiträge vom ehemaligen Leiter der Ehrenamtsagentur, einem Theaterregisseur, Flüchtlingspaten, Mitarbeitern der Kirche, des DRK und der Stadtverwaltung, Pädagogen, einem Arbeitgeber und zwei Reporterinnen. Sie berichten von ihren Erfahrungen mit Geflüchteten und Behörden, den Problemen und Erfolgsgeschichten in der Flüchtlingsarbeit.
Nicht zuletzt kommen Geflüchtete zu Wort, die in Büdingen leben. Sie beschreiben, wie es ihnen gelungen ist, sich einzuleben, das Erlernen der neuen Sprache, ihre Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung, Erfahrungen mit deutschen Mitbürgern und ihre Zukunftspläne. Wir erfahren, was ihnen an ihrem neuen Leben in Deutschland gefällt und wo sie Chancen sehen, Integration einfacher zu machen. Ihre Sichtweise auf das Leben in Deutschland inspiriert, viele Dinge, die wir für so selbstverständlich halten oder die wir manches Mal als lästig empfinden, aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen.
Chance auf Sportzentrum bewahren
Vor 20 Jahren hatten die Büdinger Grünen in der Stadtverordnetenversammlung die Ausweisung des Gebiets „In der Langgewann“ als Bauland beantragt. Vor allem die CDU hatte sich damals diesem Vorschlag vehement entgegengestellt. Stattdessen sollte dort ein Sportzentrum entstehen. Die Planungen dafür liefen bald an - über viele Jahre.
Nach den momentan vorhandenen Informationen wird Büdingen keine Fördermittel zum Bau des Sportzentrums unterhalb des noch existierenden Hallenbads erhalten. Aber solange das Programm läuft und Förderanträge gestellt werden können, besteht Hoffnung. Damit im Zusammenhang steht die mögliche Bebauung eines Teils des Geländes. Anschließend an die vorhandene Bebauung könnten 17 Bauplätze entstehen.
Zugleich liegt eine Studie von 2016 vor, in der das 4,3 ha große Gebiet „In der Langgewann“ als Ganzes geplant wird. Dies ergäbe 46 Bauplätze. Die Stadt hätte einen kleinen Gewinn. Dafür wäre der Bau eines Sportzentrums endgültig vorbei. Zum jetzigen Zeitpunkt keine sinnvolle Entscheidung.